Sturmschäden beseitigen

Der letzte oder vorletzte Sturm in diesem Frühjahr hat ja einen Baum im Garten umgekippt, hab ich Euch das schon erzählt? Der Baum kann da mitten auf der Wiese natürlich nicht liegen bleiben. Also musste Nissebarns Mann seine große Kettensäge und anderes Werkzeug holen und die Sturmschäden beseitigen. Das war eine Menge Arbeit. Ich durfte ihm dabei (ein bisschen) helfen.

So ein Baum kann ganz schön dick und groß werden. Er ist ja auch schon 20 oder 25 Jahre lang gewachsen. Schade, dass er jetzt nicht mehr da ist, aber vielleicht pflanzen wir ja einen neuen Baum. Hier seht Ihr erst mal, wie wir den Baum zersägen und Äste zerschneiden:

Sturmschäden beseitigen macht echt Spaß, ist aber auch seeehr anstrengend, darum brauchte ich zwischendurch mal eine kleine Pause:

Eine kleine Verschnaufpause auf dem Holzstapel

Bratwurst zur Belohnung

Wer hart arbeitet, muss auch gut essen – das sagt Nissebarn jedenfalls. Ich bin damit absolut einverstanden. Bei dem tollen Wetter wolten wir aber nicht so gern ins Haus gehen, sondern lieber draußen bleiben. Nach kurzem Nachdenken haben wir uns fürs Grillen entschieden. Holzkohle oder besser gesagt Grill-Briketts lagen noch im Schuppen, ein Paket mit leckerer Bratwurst im Kühlschrank. Nissebarns Mann hatte vorsorglich schon mal welche eingekauft. Ich durfte diesmal auf den Grill aufpassen. Habe ich die Bratwurst nicht toll hingekriegt?

Jetzt muss das ganze Holz “nur” noch gehackt und anschließend getrocknet werden, bevor es uns in einem der nächsten Winter als Feuerholz dienen kann. Mal sehen, wann wir uns an die Arbeit machen werden …


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